Stier - Neumond mit
ringförmiger Sonnenfinsternis
am 29. April um 08:15 Uhr
Der Stier – Neumond am 29. April mündet in eine ringförmige Sonnenfinsternis. Der Kernschatten berührt für nur 11 Minuten die Erde in einem kleinen Gebiet der Antarktis.
Im Kanon der Sonnenfinsternisse wird die aktuelle Stier Eklipse dem Saros – Zyklus 148 zugeordnet, der im September 1653 seinen Anfang nahm und Ende Dezember 2987 abgeschlossen sein wird.
Am 11.9. 1653 wurde die „Battle of Vienna“ geschlagen, in der die ottomanische (muslimische) Expansion nach Zentraleuropa gestoppt wurde.
Finsternisse werfen das Licht auf blinde Flecken, auf Bereiche, wo das Bewusstsein noch in sogenannt dunklen Sphären gefangen ist.
Beim Archetypus Stier geht es grundsätzlich um Mutter Erde als lebendigen Organismus, ihre Fruchtbarkeit, Schönheit und die unglaubliche Vielfalt der Schätze, die die Schöpfung uns zur Verfügung stellt. Wir alle sind individuelle Manifestationen des einen Wesens, untrennbar miteinander verbunden.
Alles „Haben wollen“, besitzen, behalten und horten entspricht nicht unserer wahren Natur. Es entspringt der Angst des Egos vor dem Tod. Beständig ist nur die Veränderung, das zeigt uns die Natur in vollendeter Form.
Wenn wir das Geschenk des Lebens erkennen und dankbar annehmen, kann unsere unsterbliche Seele wirken. Sein tritt an die Stelle von Haben. Teilen erfreut unser Herz und wir wissen, dass wir nichts mitnehmen können.
Gerade jetzt, wo kollektiv der Kampf um Einfluss, Macht und Ressourcen noch voll im Gang ist, geht es für uns als Individuen darum, alles Lebendige zu ehren.
Viele kraftvolle Energien stehen uns zur Verfügung, um das Neue zu manifestieren. Trauen wir uns, das „Projekt Leben“ auf neue Füße zu stellen, mit einem großen JA zu uns und zur universellen Gemeinschaft der Schöpfung.
Alles wird uns gegeben und geschenkt, um daran zu wachsen und es ist unser Geburtsrecht ein erfülltes Leben zu führen - in Liebe, Achtsamkeit, Freiheit und Verbundenheit.
JETZT!
Aktuelle Fragestellungen:
Wo habe ich noch was zu verlieren? Setzt voraus, dass ich etwas gewinnen, bzw. behalten kann?
Wo begegne ich dem Leben (und damit immer auch mir) mit Missachtung, Verurteilung und Angst?
Kann ich mein Da-Sein in vollen Zügen genießen und gelingt es mir, auch DAS in jedem Moment wieder frei zu geben?
Haben oder Sein? - Oder: Was macht mich wirklich glücklich – zu glauben, etwas zu besitzen (es besitzt mich!), oder im Moment das zu erfahren, zu spüren, zu lieben, zu fühlen, was DA ist?
Welche Erfahrungen lassen mich glauben machen, dass mir irgendjemand etwas wegnehmen kann?
Welche Angst vermittelt mir die illusionäre Vorstellung, an irgendetwas festhalten zu müssen?
Wo braucht es den Wandel und neue Gefühle und Gedanken, damit meine Saat in der fruchtbaren Erde wächst und gedeiht?
Vollmond in der Waage
mit totaler Mondfinsternis
am 15. April um 09:43 Uhr
Der Vollmond am 15. April in der Waage mündet in eine totale Mondfinsternis und leitet die Kernphase der kardinalen Klimax ein. Bereits am Tag vor Vollmond begibt sich Merkur in Konjunktion zum Uranus, was uns auffordert, aus gewohnten Denkschemata auszubrechen. Eine geniale Idee kann uns aus einer kniffligen Situation führen oder ein unvorhersehbares Ereignis zwingt uns zum Umdenken- und planen. Nix ist Fix und je mehr wir uns trauen, uns der Dynamik des Lebens und des JETZT hinzugeben, desto leichter und spannender erleben wir den sich ständig wandelnden „Flow“, der ja WIR SIND!
Apropos Flow: Mondfinsternisse legen oft den Finger auf eine Wunde, die gesehen und geheilt werden will. Immer wenn wir etwas zurückhalten, oder in alten, oft als schwierig oder heftig erfahrenen Emotionen stecken, kommt unser Fluss des Lebens ins Stocken.
Die Waage symbolisiert unsere innerste Balance und es kann hilfreich sein, sich mit den folgenden Fragen auseinanderzusetzen:
- Welche Gedanken, Gefühle oder äußeren Umstände bringen mich immer wieder aus meiner Mitte? Was will gesehen und geheilt werden, damit Frieden einkehren kann?
- In welchen Lebensbereichen „hänge ich eigene Themen meinem Umfeld in Form von Erwartungen, Projektionen und starken Urteilen um“? Bin ich bereit wahrzunehmen, dass ALLES ICH BIN, urteilsfrei hinzuschauen, mich zu versöhnen und überall dort, wo es nicht mehr dient, den Wandel zuzulassen?
- Wo braucht es in meinem Leben eine aktive Umgestaltung?
Wenn Mars in der Zeit vom 20. – 25. April das T – Quadrat von Jupiter, Uranus und Pluto aktiviert, erlebt die dynamische Zeitqualität des April ihren Höhepunkt. Wie das Wetter in diesem Monat, wechseln und verändern sich die Energien in Höchstgeschwindigkeit. Wenn wir DAS auf der einen Seite erlauben und zulassen und auf der anderen Seite aus unserem wahren innersten Willen/Wesen handeln , dann kann diese Zeitperiode den bewussten Wandel und die Veränderung sehr beschleunigen.
UND SIEHE DA: ICH BIN NEU!
Neumond im Widder
am 30. März um 22.45 Uhr
Eingebunden in das T – Quadrat
von Uranus im Widder,
Jupiter im Krebs und Pluto im Steinbock!
Der Frühlings – Neumond entfaltet starke Impulskräfte. Die marsische Energie des Widder – Zeichens verbindet sich mit den uranischen Energien der Veränderung und Erneuerung. Hinzu kommt der ausgeprägte Wunsch nach seelischem Wachstum. Wir wollen uns ausdehnen und vertrauensvoll die (unsere) Welt erobern (Jupiter). Damit all dies auf fruchtbaren Boden fällt, ist kollektiv wie individuell tiefgreifender Wandel gefragt und notwendig (Pluto).
Instinktives „blindes“ Vorwärtsstürmen ist in dieser Periode äußerst heikel. Es besteht die Gefahr, dass wir uns und unser Umfeld über den Haufen rennen, bzw. uns selbst zu „überholen“.
Etwas in uns leitet eine Wende ein, doch es braucht noch etwas Zeit. Das kann zum Beispiel bedeuten, dass wir liebevoll hinschauen, wo wir uns noch selbst im Wege stehen. Es kann auch zu (radikalen) Störungen kommen, die uns auffordern, unseren Weg zu korrigieren und uns mit unseren Erwartungen und Glaubenssätzen zu konfrontieren.
Es ist die Zeit, uns mit unserem inneren wahren Willen auseinanderzusetzen. Tun wir dies, dann kann in diesen dynamischen Zeiten die Energie stark und frei fließen, bzw. zu fließen beginnen. „Aha“ Erlebnisse und Durchbrüche sind die Folge.
Wenn sich Sonne und rückläufiger Mars am 8. April gegenüberstehen, erlebt diese Phase ihren Höhepunkt. Es ist dies die seltenste Begegnung von zwei Planeten in unserem Sonnensystem.
Was auch immer dein Thema war in den letzten Wochen, jetzt ist es wirklich reif – im Guten wie im Schlechten. Lass die Veränderungen zu, die sich angebahnt haben und beuge dich deinem wahren Willen, Widerstand ist zwecklos!
Die starke Dynamik der Zeit bleibt uns den ganzen April über erhalten. Mehr dazu gibt es, wenn ich den Waage – Vollmond bespreche, der am 15. April stattfindet und in eine totale Mondfinsternis mündet.
Ausführliche Informationen findet ihr jetzt schon in meinem Artikel „Die kardinale Klimax“. lesen
Steuern sie gut durch diese intensive Zeit!
Vollmond in der Jungfrau
am 16. März um 18:09 Uhr
Achtsamkeit & Ordnung
Es kann ein wundervoller Prozess sein, Ordnung ins eigene Leben zu bringen.
Ein klarer, achtsamer Blick auf unsere Lebensumstände zeigt uns:
- wo sich Staub angesetzt hat und der Grauschleier die klare Sicht behindert,
- wo Gerümpel die Bewegungsfreiheit einschränkt und es hilfreich ist, die Spreu vom Weizen zu trennen,
- wo ein Festhalten an Dingen, Menschen, Gedanken oder Gefühlen uns in unüberblickbaren Seins-Zuständen gefangen hält,
- wo es notwendig ist, „Störungen“ zu beseitigen, damit die Energie wieder frei fließen kann,
- wo es gebraucht wird, das „Kleingedruckte“ zu lesen und zu bearbeiten, damit das „Große“ gelingen kann,
- wo Genauigkeit & Präzision im Ausdruck & Tun der Schlüssel ist, um Klärung und Verständnis herbeizuführen, oder Talente zur vollen Blüte zu bringen.
Ordnungshüter mögen beherzigen, dass DIE Ordnung als solche nicht existiert. Sie ist immer subjektiv. Wird sie aus der Achtsamkeit des Herzens hergestellt, ist sie immer befreiend, reinigend und vereinfacht das Leben.
Ach ja: Ein echter Freund der Ordnung
liebt auch das Chaos.
Viel Spaß beim Frühjahrsputz!
Neumond in den Fischen
am 1. März um 09:01 Uhr
Der Fische – Neumond, seines Zeichens letzter Neumond im Jahreskreis, gibt das Thema vor:
VollEndung & AufLösung, HinGabe & EinsSein
Die Schöpfung ist in jedem Moment vollendet. Wieso ist das so? Ganz einfach: Sonst wäre sie nicht so, sondern anders!
Was gibt es da denn noch aufzulösen? Na jede Menge, denkt der Verstand. Wie wäre es mit ein paar Mustern aus der Kindheit, oder den Handyvertrag, oder einen alten Groll auf meine Schwiegermutter…
Etwas löst sich AUF, es löst sich nicht weg oder löst sich unter. Die Lösung findet sich, wenn wir eine Etage nach oben gehen, hinauf. Da oben sehen wir, dass die Lösung schon immer da war oder ist. PUFF!
Vollkommen hingegeben an den Moment, verschwindet alles. Alles? - Nein! Wir denken weiter, wir fühlen weiter, wir spielen weiter lustiges Kasperltheater. Doch dahinter ist es still! Da gibt’s kein Wollen & Wünschen, kein Konzept & kein Anhaften. Da gibt es nur EIN SEIN: ICH BIN!
Und das Herrliche an diesem Neumond ist seine wundervolle Verbindung zu Neptun & Jupiter. Voll Vertrauen dehnen wir uns aus in dieses grenzenlose NICHTS, unser ko(s)mischer Atem hallt durchs Universum und es lacht, lacht, lacht,lacht.
Dieser Neumond symbolisiert die grenzenlose Weite, den endlosen Ozean. Wer sein tiefstes Sehnen auf die Reise schicken will, oder einen Traum verwirklichen, der möge jetzt damit beginnen – ein verheißungsvolles Wochenende!
Vollmond im Löwen
am 15. Februar um 0:54 Uhr
Vollmond im Löwen am 15. Februar –
in Opposition zum rückläufigen Merkur mit Aspekten zu Saturn und Mars.
Die Wirksamkeit kann sich bereits 3-4 Tage
vorher zeigen
Der Löwe symbolisiert unser strahlendes, kreatives Selbst und unser liebendes Herz. Da wir die Liebe sind, ist es eigentlich unmöglich aus ihr hinauszufallen. Sehr wohl möglich ist es, dass wir vergessen, was unser wahres Wesen ist.
Dieser Vollmond erinnert uns daran, dass die Liebe vollkommen wertfrei ist & alles beinhaltet. Dieser Tatbestand ist fundamental, weil er sämtliche gedanklichen Akrobatikstücke bezüglich sinnvoll/sinnlos, gut/böse, etc. ad absurdum führt. Ich kann noch so lange über mich, einen anderen Menschen, einen Tatbestand nachdenken (rückläufiger Merkur), wenn ich die Entscheidung aufgrund eines „Urteils“ fälle, kommt selten das Beste zum Vorschein.
Mein Herz weiß immer die „richtige“ Antwort. Die „Liebesprüfungsfragen“ (Saturn), die uns der Löwe-Vollmond stellt, lauten: „Bist du bereit dein strahlendes Selbst auch dann wahrzunehmen & zu verkörpern, wenn sich sogenannt schwierige Situationen zeigen?“
Kannst du empfänglich bleiben für die Liebe in deinem Herzen, wenn du hast gerade eine Prüfung vermasselt hast oder jemand dein Verhalten kritisiert?
Nimmst du die Welt der Erscheinungen für bare Münze, dann wird dich dein konditionierter Verstand nicht aus dem Gefängnis entlassen.
Sei dir bewusst, dass NICHTS, aber auch GARNICHTS aus der Liebe fallen kann, wie grausam oder hässlich seine Erscheinungform auch immer sein mag.
Darum verneige dich vor dem „Buddha“ in dir und allem Lebendigen.
So kehrt Friede ein und rechtes Handeln folgt.
Neumond im Wassermann
am 30. Jänner 2014 um 22:40 Uhr
Alle Jahre wieder erinnert uns der
WASSERMANN – Neumond:
„This is the age of AQUARIUS!“
Wir sind mittendrin und die Frequenzveränderungen auf dem Planeten sind unübersehbar.
Die Umpolung erlebt heuer einen Höhepunkt und die Sonnenaktivitäten weisen in die gleiche Richtung. Was nun genau die Auswirkungen sind, wir wissen es nicht. Dieter Broers vermutet so treffend, dass in unserem Biocomputer eine neue Frequenz freigeschaltet wird. Diese Frequenz wird unsere Hirn – Hemisphären wieder in Harmonie miteinander schwingen lassen. Die große Illusion des Getrennt – Seins wird sich auflösen. Giuliana Conforto, die geniale italienische Biophysikerin geht noch einen Schritt weiter und behauptet, das Sonnensystem, so wie wir es im Moment wahrnehmen, sei ebenfalls eine Illusion, eine Glocke, die nur dazu diene, uns als allein im weiten Universum zu wähnen.
WASSERMANNbedeutet, dass wir gemeinsam und vernetzt die neuen Energien in all ihren Aspekten teilen und austauschen. Es geht darum, das Unvorstellbare für möglich zu halten.
Wo macht unser Verstand halt und behauptet, das sei ja nun wirklich unmöglich?
WASSERMANNbedeutet die Verbindung mit Gleichgesinnten, die im Geist der Freiheit ein neues Miteinander kreieren. Je öfter und intensiver wir uns mit denen austauschen, die die neue Welt schon verkörpern und Zeugnis ablegen können über Heilungserfahrungen, neue Erkenntnisse & Entdeckungen und erlebte Wunder, desto schneller integriert und erdet sich das neue Bewusstsein.
WASSERMANNbedeutet experimentieren. Mehr vom Gleichen zu tun, was nicht funktioniert, ist schlicht und ergreifend dumm. Also: Was Neues ausprobieren, sich selber austricksen, dorthin gehen, wo ich mich nicht auskenne. Tun wir sowieso nicht, aber wir glauben ja, es sei so normal und menschlich, an Gewohntem & Vertrautem zu hängen.
IST AUCH NUR EINE ILLUSION! AUF INS UNBEKANNTE!
WASSERMANN bedeutet den himmlischen Humor (wieder) zu aktivieren. Es ist so hilfreich, wenn wir uns zumindest ab und zu mal die Narrenkappe aufsetzen. Herzhaft über sich und das Leben zu lachen, macht Freude und ist eine wundervolle Medizin. Lachen bringt uns immer in den Augenblick und bekanntlich gibt’s ja nichts anderes.
Vollmond im Krebs
am 16. Jänner 2014 um 05:53 Uhr
Der erste Vollmond im neuen Jahr am 16. Jänner führt uns in die wundervolle Welt unserer Gefühle. Der Krebs symbolisiert die eine Quelle, die aus Mutter Erde hervorsprudelt. Diese Quelle, die wir sind, schenkt uns den nie versiegenden Reichtum unserer Gefühle. Die Psychologie behauptet, ein „echtes“ Gefühl dauert nicht länger als 5 Sekunden. Da ist was Wahres dran. Bleibt zu klären, was denn ein „echtes“ Gefühl ist. Die Quelle bringt sich ständig hervor. Kein Wassertropfen gleicht dem anderen.
NIEMALS ist etwas genau gleich. So ist auch unserer Emotionalkörper angelegt. Erst wenn sich Erlebtes festsetzt und speichert, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass sich Gefühle wiederholen und in die Länge ziehen. Besonders wenn wir danach trachten, etwas zu vermeiden, oder suchtartig wiederholen, sind stark positiv oder negativ besetzte Gefühle im Spiel. Es ist eher ein Reiz – Reaktionsmuster, das alte Erfahrungen repetiert und mit jeder Menge „Zeugs“ gebunden ist, das
immer die gleichen Emotionen produziert. Gefühle, wie sich minderwertig zu fühlen, oder einsam, oder ... entsprechen nicht unserem Wesen. Unser Wesen ist reine Liebe! Diese sogenannten negativen Gefühle können ein Leitstern sein, um die Spur des Lebendigen wieder aufzugreifen.
Da der schwarze Mond in enger Konjunktion zum Vollmond steht, kann es hilfreich sein, tief nach innen zu gehen, um den tiefliegenden Schattenthemen zu begegnen, die mit Lilith oft ein heftiges „Nein“ zu einem lebendigen Teil meines Wesens bedeuten können.
Spirituelle Arbeit ist immer paradox. Auf der einen Seite geht’s um nichts anderes als Da zu sein und zu fühlen. Auf der anderen Seite wollen Milliarden Menschen, dass es ihnen besser geht, weil sie sich (oft) nicht gut fühlen.
Hier hilft eine Frage: WIE WILL ICH MICH DENN FÜHLEN?
Jeder Mensch weiß klare Antworten auf diese Frage. Gut, friedlich, heil, reich, beschenkt, gnadenvoll, frei wollen sich die meisten fühlen. Ich kann damit beginnen, ein sogenanntes schwieriges Gefühl her zu nehmen und es zu untersuchen! Hat es mir was zu sagen? Was will gesehen werden? Bin ich dem Gefühl scheinbar ausgeliefert, oder kann ich es jederzeit freigeben, wandeln oder verändern?
In jedem Fall kann ich sofort bestätigen, wie ich mich fühlen will. Das hat nichts mit verdrängen oder rosa Brille zu tun. Niemand will sich krank oder depressiv fühlen. Die Verlagerung der Aufmerksamkeit ist entscheidend, um aus dem Hamsterrad auszusteigen.
Es ist hilfreich, Dinge zu tun, die einen freuen, Gedanken zu denken, die Spaß machen und gut tun. Wenn die Quelle vergiftet ist, entstehen keine erquicklichen Kreationen. Wenn wir wirklich Neues & Erfüllendes hervorbringen wollen, brauchen wir dazu unsere guten Gefühle. Sie sind so wichtig, weil sie ein zentraler Bestandteil des Menschseins sind.
Wer nicht danach trachtet, Gefühle zu bewerten und festzuhalten bzw. loswerden zu wollen, ist frei!
Und mit der Zeit macht sich dann doch ein Grundgefühl ganz breit:
DIE LIEBE!
Sie ist einfach da, wie die Quelle und fließt & fließt und alles darf sein.
Neumond im Steinbock
am 1. Jänner 2014 um 12:15 Uhr
Wir werden es heuer mit einem der intensivsten Jahresübergänge seit langem zu tun bekommen.
Das neue Jahr beginnt mit einem Neumond im Steinbock, an dem gleich fünf weitere Planeten beteiligt sind. Ein großes Kreuz bildet sich am Himmel. Der Neumond steht in enger Konjunktion zu Merkur und Pluto. Jupiter steht in Opposition und Mars & Uranus bilden die Quadrate.
Was zeigt sich? Welche Energien wollen integriert werden?
Aus der Sicht des Kollektivs dürfen wir mir heftigen Entladungen rechnen. Aufgestaute Energien wollen sich befreien und wandeln. Dies kann mit Aufständen und Krawallen einhergehen, als auch mit kleinen wie großen Umwälzungen im persönlich familiärem Rahmen.
Der Wandel will stattfinden! Je mehr wir diesen Wandel begrüßen und bestätigen, desto leichter fällt es uns als Person, die notwendigen Veränderungen und Neuerungen in unserem Leben geschehen zu lassen.
Nur wenn wir dem Wandel lange Widerstand leisten, setzt der Kosmos die Brechstange an.
Die „Nussknacker-Methode wird manchmal gebraucht, um den Kern freizulegen.
Halten sie bitte nicht an alten festgeschriebenen Ritualen und Verhaltensweisen fest und halten sie ihren Geist weit offen. Fixe Erwartungen und Vorstellungen, wie etwas zu sein hat, machen nur Sinn, wenn sie die Ebene der kosmischen Gesetzmäßigkeiten berühren.
Ich erwarte das Beste für mich und das Ganze! Wie das im jeweiligen Moment ausschaut, kann ich nicht wissen.
Ich stelle mir eine gesunde, heile, glückselige und liebevolle Welt vor! Wie das von statten geht, kann ich wiederum nicht wissen. Ich leiste meinen Beitrag und ein immens wichtiger in diesen Tagen ist die Bereitschaft, wirklich alles gehen zu lassen, was mich einengt, mich im tiefsten Sein noch stresst oder ängstlich macht.
Ich bin bereit, im Moment meine Leben auf den Kopf zu stellen. Geleitet von meiner tiefen Selbst- wahrnehmung und der Liebe, kann ich auch sehr
herausfordernden Situationen begegnen und lasse mich von den Dramen des Lebens nicht (mehr) aufs Glatteis führen. Und anstatt uns Hörner aufsetzen zu lassen, begegnen wir dem Leben und seinen
kleinen wie großen Herausforderungen mit der nötigen Prise Humor.
Der Neumond im Steinbock schenkt uns die gesegnete Kraft, alles Alte zu wandeln und unsere neuen Kreationen zu manifestieren!
Möge es geschehen und kommen Sie gut ins neue Neumond – Jahr 2014!
Vollmond in den ZWILLINGEN
am 17. Dezember um 10:29 Uhr
Vier Tage vor der Wintersonnenwende, am 17. Dezember strahlt uns der Zwillinge – Vollmond vom Himmel. Weihnachtsrummel ist für die meisten Menschen angesagt. Geschenke besorgen, vieles erledigen, Punsch trinken und Weihnachtsfeiern. Der Vollmond schenkt uns die luftig – beweglichen Energien, die dafür gebraucht werden.
Was schenkt er uns noch?
Die guten Zwillinge geben uns was zum Nachdenken mit auf den Weg. Zweigesichtig wie sie sind, erinnern sie uns an die polare Struktur unserer konditionierten Gedanken und Gefühle.
Ambivalenz ist ein Konstrukt, daß ganz selten hilfreich ist. Soll ich oder soll ich nicht? Es spricht viel dafür und viel dagegen. Ich kann mich nicht entscheiden. Also werde ich das eine tun, ohne das andere zu lassen. Oder ich lasse mich ein, ohne mich einzulassen. Oder ich bin so beweglich, dass die Entscheidung mir dauernd hinterherläuft.
Es wird mir eh schon zu viel, ständig diese Stimmen im Kopf, die mich vollquasseln und mich nicht zur Ruhe kommen lassen. Schluss jetzt! Ruhe! Ich will allein sein mit mir. Mein Verstand lacht: NEVER EVER! Wo ist der „AUS“ – Knopf? Ich find ihn nicht. Ok, stürz ich mich wieder in betriebsame Hektik, die kann den Krach übertönen.
Oder ich lasse den Verstand einfach denken und entscheide, wann ich auf einen Gedanken draufhupfe. Ich reite ihn, nicht er mich. Grad kommt wieder ein schönes Urteil über einen Menschen herein. Will ich aufspringen? Macht mich das froh? Eindeutig NEIN, wenn ich hin spüre. Also lass ich es dabei. Nächster Gedanke: Soll ich morgen zu der Weihnachtsfeier gehen? Einerseits… . – Andererseits…..STOP! Macht mich das froh? NEIN! Ich werde es schon rechtzeitig wissen. Und wenn ich nicht geh, fällt mir sicher eine gute Ausrede ein. Ein Hoch auf meinen wendigen Verstand. Was ist jetzt? Welche Farbe hat der nächste Gedanke?
Und überhaupt: Das Leben ist schön und ich mache mir jetzt mit der formidablen Ambiva einen schönen Lenz.
Haben Sie es gut!
Neumond imSCHÜTZEN
am 3. Dezember um 01:23 Uhr
Das Ziel, das der Schütze anpeilt, ist die Einsicht. Hinein zu sehen in Geschehnisse, Menschen oder innere Prozesse, erleichtert das Verstehen. Je vielschichtiger und umfassender unsere Erkenntnisse sind, desto mehr kann sich unsere Seele ausdehnen und wachsen. Vertrauen, Großzügigkeit und Toleranz erwachsen aus der tiefen Einsicht, dass ALLES Sinn macht, ob es uns nun gerade gefällt, oder nicht. Sonst wärs ja nicht so, oder?
„Das Leben hat den Sinn, den ich ihm gebe!“ Wovon immer wir überzeugt sind, wenn wir uns mit einer offenen, neutralen Haltung umschauen, dann werden wir erleben, dass es unzählige andere Überzeugungen gibt, die ebenso berechtigt sind, wie die Unsrigen.
Die zentrale Frage zum Schütze – Neumond lautet: Hat mein Leben einen Sinn und worin liegt dieser? Das kann nur jeder für sich selbst herausfinden und beantworten. Eine weiterführende Frage ist vielleicht auch noch dienlich: Macht der „Sinn“, den ich dem (meinem) Leben gebe, mich froh, glücklich & dankbar? Falls sie die Frage mit Nein beantworten, denken sie daran, dass sie jederzeit die Möglichkeit haben, ihre Überzeugungen und Glaubenssätze zu hinterfragen, bzw. loszulassen.
Die Wahrheit ist bekanntlich relativ und ich habe noch niemand getroffen, der sie gepachtet hat. Wahr impliziert das Gegenteil falsch. Jenseits davon liegt Wissen. Dieses Wissen hat nichts mit Glauben und angelerntem Zeugs zu tun. Es sind Erkenntnisprozesse, aus denen tiefes Vertrauen erwächst.
Und zum Schluss noch eine symbolische Einladung zur Schütze – Neumondfeier:
Kommt Alle am 3. Dezember, wir feiern ein Fest der Großzügigkeit & Toleranz, wir wachsen miteinander, dehnen uns aus und verbinden uns zu der einen Weltreligion,
die da heißt: L I E B E !
Viel Spaß beim Schützenfest
und seien sie gut beschützt!
Vollmond im STIER
17. November um 16:17 Uhr
Ein magisches Wochenende
Viele alte Mysterien-Schulen bezeichneten die Vollmonde auf der Stier – Skorpionachse im Mai und November als magische Tore, wo die Verbindung zu anderen Welten und Dimensionen besonders leicht hergestellt werden kann. Sie nutzten diese Tage für Heilungs, Reinigungs – und Fruchtbarkeitsrituale und baten Götter, Engel und andere höhere Wesen um Unterstützung.
An diesem Wochenende vom 15. – 17. November knistert die Energie und speziell die zwei Tage und vor allem Nächte vor Vollmond haben es in sich, verbindet sich doch gleichzeitig Venus mit Pluto, dem Herrn der Unterwelt und Symbol für den Wandel.
Die Welt will verzaubert werden. Also zaubern wir, was da Zeug hält und lassen uns verzaubern.
Dazu einige Vorschläge und Entsprechungen:
- Rauschende Feste feiern - voll Tanz und Magie
- Prachtvolle Kreationen in Kunst und Kultur
- Sich mit Haut und Haar dem jeweiligen Moment ausliefern
- Verborgene und geheime Wünsche und Vorstellungen ausleben
- Zeremonien und Rituale, die vor allem der Heilung und dem Wandel dienen, durchführen
- Tiefe Herzenswünsche bestätigen und um Unterstützung bitten
Da die Energien so intensiv und dicht sind, ist in diesen Tagen unsere Ausrichtung besonders wesentlich. Wer fokussiert ist auf das Beste für sich und das Ganze, läuft nicht Gefahr, sich von alten negativen Vorstellungen, Gefühlen und Gedanken leiten zu lassen. The LAW OF ATTRACTION, DAS GESETZ DER ANZIEHUNG wirkt bekanntlich immer und an diesem Wochenende mit der kosmischen Beschleunigungswelle.
Neumond im Skorpion mit ringförmig-totaler Sonnenfinsternis
am 3. November um 13.51 Uhr
Um die Mittagszeit des 3. November ist Neumond im Skorpion. Zweifellos eines der intensivsten Himmelsereignisse dieses Jahres, erwartet uns doch zusätzlich eine ringförmig-totale Sonnenfinsternis.
Der Neumond wird flankiert vom rückläufigen Merkur und Saturn und steht im Brennpunkt von Mars/Pluto.
DIE GEISTIGEN GESETZE &
DIE MANIFESTATION DES WANDELS
Den Moment vollkommen zu erleben bedeutet:
- Es bleibt „nichts“ übrig
- Alles ist erfüllt
- Kein Gestern – kein Morgen
- Da - Sein, Fühlen, Sehen, Riechen, Schmecken
- Dahinter ist Stille, liebende Ewigkeit
Diese Sonnenfinsternis im Skorpion fegt alles hinweg, was uns noch daran hindert, unser unsterbliches, göttliches Wesen auszudrücken.
- Die Illusion des (pysischen) Todes
- Ängste & Zweifel jedweder Art
- Die Anhaftung an Vorstellungen & Werten
- Einschränkende Glaubenssätze
Das Wesen dieser Konstellation bringt die tief verborgenen, meist unbewussten Antreiber an die Oberfläche. Sie wollen gesehen, angenommen und im Licht der Liebe gewandelt werden. Das mag mitunter sehr unangenehm sein, doch wer sich seinen Themen stellt, kann in diesen skorpionischen Zeiten Quantensprünge machen.
Der ewige Wandel ist unsere Natur und das tiefe Erkennen unserer „Geistigkeit“ ermöglicht die neuen wunderbaren Manifestationen – jeden Augenblick!
hilfreich und ergänzend dazu: "Tod, wo ist dein Stachel" - Saturn im Skorpion! lesen
Verlauf der Sonnenfinsternis
Die SF beginnt vor der amerikanischen Ostküste südlich der Bermuda-Inseln als ringförmige Finsternis. Bereits nach einigen hundert Kilometern wird sie total, weil der Kernschatten nun die Erdoberfläche erreicht. Während die Schwarze Sonne den Atlantik überquert und die Kapverden in etwa 500 Kilometern Entfernung passiert, nimmt die Dauer der totalen Phase rasch zu. Die maximale Bedeckungsdauer mit 1m40s vor der Küste Liberias erreicht, wobei die Breite des Kernschattens nur 57.5 km beträgt. In Gabun hat der Finsternispfad erstmals Landkontakt. Er überquert dann Zentralafrika in Äquatornähe und erreicht schließlich Ostafrika. Dort endet die Sonnenfinsternis - ohne wieder ringförmig zu werden (!) - im Grenzgebiet zwischen Äthiopien und Somalia.
Vollmond im Widder mit Halbschattenfinsternis des Mondes
am 19. Oktober um 01:39 Uhr
Dem inspirierenden Neumond am 5.10.folgt nun in den frühen Morgenstunden des 19. Oktobers der Vollmond im Widder, eine Halbschatten-Finsternis des Mondes, die bei uns sichtbar ist. Die Finsternisse fallen heuer in den Herbst. Zwei Mal im Jahr gibt es jeweils 2 Finsternisse. In unserem Fall wird der Mondfinsternis eine Sonnenfinsternis folgen. Es kann aber auch umgekehrt sein.
Der feurige Herbst-Vollmond lenkt die Energien auf die Impulskräfte. Hier ist einmal folgendes grundsätzlich wichtig:
1. Kann ich Impulse klar wahrnehmen?
2. Kann ich „echte“ Impulse von „unechten“ unterscheiden? Dazu sei erklärend gesagt, dass die Wahrnehmung des reinen Impulses am wichtigsten ist. In dem Moment, wo sich die ersten Zusatzgedanken und Gefühle dazu gesellen, verwässern, vergessen verbiegen, oder unterdrücken wir oft den Impuls.
3. Woher kommen die Impulse? Die Neuro-Wissenschaften befassen sich intensiv damit. Ich will hier nur das wichtigste Kriterium anführen:
SIE KOMMEN AUS DER STILLE!
Jetzt kommen wir zur nächsten Frage: Bin ich bereit, meine Impulse dankend und mit höchster Wertschätzung nicht nur zur Kenntnis zu nehmen, sondern Ihnen auch zu folgen. Echte Impulse scheren sich nicht ums Ego. Das heißt, wenn wir unseren Impulsen vertrauen, bedeutet das oft Heraus-
forderungen für die Person.
· Ich will mich trauen und nicht der Angst nachgeben.
· Ich stoppe den Verstand in dem Moment, wo er beginnt, mich zu blenden.
· Ich bin gewiss, dass es gut ausgeht, auch wenn ich nicht weiß, wie das sein wird.
· Ich beobachte wach, was der Impuls in Bewegung setzt. Tauchen angstvolle Gefühle auf, nehme ich sie wertschätzend an und gebe sie frei.
· Ich entdecke die anarchische Kraft der echten Impulse. Die können so befreiend sein. Endlich mach ich das, was ich wirklich bin. Und wenn du zu denen gehörst, die grad damit beginnen, sich nichts mehr zu pfeifen: Informiert eure Umwelt, eure Liebsten, dann halten sich Kollateralschäden in Grenzen. Anarchisch sind sie eh nur fürs Ego. Der Seele sind sämtliche Zuschreibungen fremd. Die göttliche Ordnung hat oft nicht viel gemein mit unseren persönlichen Vorstellungen von ihr. Das fängt beim Putzen an und hört damit auf, was „gut & böse“ ist. Have fun!
Neumond in der Waage
am 5. Oktober um 2:36 Uhr
Der Neumond in der Waage am 5. Oktober will die Saat des Wandels, der Veränderung und Erneuerung in unser Denken, unsere Anziehungskraft und all unsere Begegnungen tragen.
Der Neumond beginnt schon 5 Tage vorher zu wirken, wenn die Sonne beginnt das Uranus/Pluto Quadrat zu aktivieren.
Folgende Themen/Aufgaben und Fragestellungen zeigen sich:
· Wo in meinen Beziehungen und Freundschaften halte ich noch an alten Vorstellungen fest, die wünschenswerten und befriedigenden Veränderungen im Wege stehen?
· Welche Energien will ich in mein Leben „ziehen“ und was will ich zur Verwirklichung beitragen? Wo braucht es Wandel und wo aktive neue Handlungen?
· In welchem Lebensbereich ist es hilfreich und notwendig eine sofortige Veränderung herbeizuführen?
· Kann ich Veränderungen und Konfrontationen, die mir begegnen, wertfrei anerkennen und klar darauf reagieren?
· Was haut mich noch aus den Socken? Oder wo muss der Blitz noch einschlagen, um mich wachzurütteln?
Apropos Blitz: Der Neumond bringt uns eine starke Energetisierung speziell im Bereich des 5. Chakras, der Sitz des Selbstausdrucks, der Kommunikation. Falls die Schilddrüse verrückt spielt, don`t worry. Es ist einfach dran, dass wir uns klar, frei, freudig, liebevoll und selbstbestimmt ausdrücken!
Und manchmal ist es hilfreich, einfach ein bisschen
v e r r ü c k t zu sein. Wenn wir die Dinge verrücken, entsteht ein Raum, in dem neue, unbekannte Realitäten und Qualitäten zu entdecken sind. Viel Spaß dabei! :-))
Vollmond In den Fischen
am 19. September um 13:14 Uhr
Der Neumond in der Jungfrau am 5.9. hat den aktuellen Zyklus eingeläutet, der am 19. September mit dem Vollmond in den Fischen seinen Höhepunkt erfährt. Die analytischen, ordnenden und detailorientierten Energien des Jungfrau – Prinzips treffen mit dem Vollmond auf die alles vereinenden, grenzenlosen und fließenden Strömungen der Fische.
In der Astrologie geht es oft um die Vereinigung und Integration von sogenannten Gegensätzen, die sich scheinbar ausschließen. Wenn es uns gelingt, die Welt des polaren, urteilenden Verstandes zu verlassen, sind Paradoxa kein Thema mehr.
In Bezug auf den aktuellen Vollmond bedeutet das folgendes:
1. Was immer ich von Ordnung halte, ich mache mir bewusst, dass es MEINE Ordnung ist. Ansonsten gilt die universelle Ordnung und die kann ich bestenfalls erahnen.
2. Vorsorge, Planung und Genauigkeit sind wunderbare Qualitäten, solange sie eingebettet sind in den Fluss des Lebens und den fortwährenden Wandel. Anders ausgedrückt: Gegen das Leben kann ich mich nicht versichern!
3. Es kann sich offenbaren, dass es eine vollkommene Illusion ist zu glauben, ich kann das Leben im Griff haben oder kontrollieren. Der Preis für Kontrolle IST das Leben selbst!
4. Das Beste zu wünschen und zu wollen und zu tun, verwechsle ich nicht mit lebensfeindlichem Perfektionsstreben.
5. Ich kann mir bewusst werden, dass ALLES in jedem Moment vollkommen ist. Dieses tiefe Wissen hält mich jedoch keineswegs davon ab, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
6. DeMut & HinGabe machen mich biegsam und stark. Helfersyndrom und Selbstaufopferung haben damit nichts zu tun!
7. Allumfassende Nächstenliebe ohne wenn und aber bestimmen mein Sein!
8. Ich fließe mit dem Strom und folge den Wellen der ewigen Sinuskurve: Tun und Geschehen lassen!
Neumond in der Jungfrau
am 5. September um 13:37 Uhr
Der Neumond in der Jungfrau zur Mittagsstunde des 5. September fällt in die Übergangszeit des Spätsommers in den frühen Herbst. Das Jungfrau – Prinzip wird gerne dargestellt als eine Erdgöttin auf dem Feld, die dabei ist, die Spreu vom Weizen zu trennen. Es ist die Zeit der Ernte.
Die Auseinandersetzung mit folgenden Themen und Fragestellungen ist hilfreich:
- Bin ich bereit, die Früchte, die mein Wirken bisher hervorgebracht hat, wahrzunehmen, anzuerkennen und auch zu genießen?
- Bin ich einverstanden mit der Ernte, die sich jetzt in meinem Leben zeigt?
Wenn ich Radieschen ausgesät habe und erwarte, dass Karotten wachsen, dann ist eine klare und achtsame Analyse meiner Lebenssituation hilfreich. Das alte Sprichwort: „Was du säst, wirst du ernten“, fasst dieses kosmische Gesetz in einem kurzen Satz zusammen. Es gilt unsere Intention, unsere Ausrichtung zu überprüfen.
- Was ist brauchbar, nutzbringend, dienlich, hilfreich und wirksam in meinem Leben?
- Was gilt es einfach auszuscheiden, umzugraben, neu auszurichten, zu adaptieren oder zu verfeinern?
Auf der körperlichen Ebene entspricht der Dünndarm dem Jungfrau – Prinzip. Hier wird ebenfalls die Spreu vom Weizen getrennt. Welche Nahrungsstoffe dienen mir, welche kann ich verwerten und was wird den Ausscheidungsorganen zugeführt. Dieses Ur – Prinzip kann ich auf allen Ebenen anwenden. Es gilt für meine Gedanken und Worte, meine Gefühle und deren Ausdruck und mein Tun und Wirken.
Wer sich gestattet, die jungfräuliche Analyse mit dem Herzen zu machen, wird schnell herausfinden, was sich gut anfühlt, hilfreich und dienlich ist und was nicht.
Der Schlüssel zu einer gedeihlichen Ernte ist Dankbarkeit. Dankbarkeit für all die wunderbaren Gaben der Schöpfung. Die Ernte mag manchmal karg sein, die Fülle im Herzen versiegt nie.
Vollmond im WASSERMANN
am 21. August um 03:46 Uhr
Kurz vor Sonnenaufgang am 21. August bildet sich der zweite (!) Wassermann – Vollmond in Folge und leitet den Spätsommer ein.
Die Löwe – Wassermann – Achse erinnert uns daran, dass wir höchst individuelle, kreative und einzigartige Wesen sind und GLEICHZEITIG „we are all one“, wie es im englischen so schön heißt.
Die Weltenseele, die uns hervorbringt, hat keinen Begriff von Trennung. Sie erfährt sich in Milliarden unterschiedlicher Aspekte des Einen.
Das Löwe – Prinzip fordert uns auf, dass uns von der Schöpfung gegebene Potenzial zur Blüte zu bringen und unseren einzigartigen Weg kompromisslos zu gehen. Der Wassermann erinnert uns daran, dass wir ALLE im Geiste miteinander verbunden sind.
Der ALL-Tag auf unserem turbulenten Planeten Erde macht es uns nicht leicht, diese zentralen Löwe – Wassermann Themen zu leben. An jeder Ecke lauern Fallen, die uns weismachen wollen, das Leben ist Kampf, ungerecht, urteilend…
Das Leben ist wie es ist und wer dauernd trainiert, mit dem Herzen zu sehen, wird eine Veränderung der Wahrnehmung erfahren. (Selbst)-Kritik, Urteil und Schuldzuweisung verschwinden und Liebe, Akzeptanz und klarer Selbstausdruck bestimmen die Tagesordnung.
Wenn die Liebe sich verströmt und ohne Unterscheidung wie die Sonne auf jeden scheint, dann geschieht der Wandel, der uns versöhnt und Heilung in die Welt bringt.
Der Wassermann zwinkert uns zu und spricht: „Euer Weg wird immer leichter, bunter, vielfältiger und damit ihr nicht vergesst, dass es so ist, verbringt viel Zeit mit den Menschen, die sich schon erinnert haben. Der einsame Weg ist ein gemeinsamer und es ist erlaubt, Spaß dabei zu haben.“
Neumond im LÖWEN
am 6. August um 23.50 Uhr
Der Neumond am 6. August kurz vor Mitternacht im Zentrum des Löwezeichens ruft uns auf, uns der Mächtigkeit unseres strahlenden Selbst bewusst zu sein, bzw. zu werden. Von Mächtigkeit ist die Rede und nicht von Macht. Die Macht hat immer einen Preis. Ihre Erhaltung bedarf ständiger Anstrengung und Kontrolle. Die Angst, sie zu verlieren, lauert ständig im Hintergrund und schon landen wir bei der Ohnmacht. Mächtigkeit , oder anders ausgedrückt Selbst – Ermächtigung, liegt jenseits der Polaritäten Macht und Ohnmacht. Es ist die Inanspruchnahme unseres Geburtsrechts, unser liebendes, schöpferisches Potenzial in die Welt zu tragen.
Ich BIN! Das genügt vollkommen.
„Die Würde des Menschen ist unantastbar“, ist ein wunderbarer Leitsatz für diesen Löwe – Neumond. Dies kann sich kollektiv nur dann verwirklichen, wenn sich jeder einzelne Mensch seine Würde zurückholt. Das mag utopisch klingen und angesichts der geopolitischen Lage auf unserem Planeten fast zynisch anmuten, doch die Zeit, unser unbestechliches Licht der Liebe in uns wahrzunehmen und damit in die Welt zu tragen ist JETZT!
Die Themen und Entsprechungen:
Der alte Weg:
- Wichtigtuerei, Prahlerei oder Gier nach Anerkennung
- Autokratie, Dogmatismus und Verblendung
- Ego-Trip, Machtausübung und Unterdrückung
- Sich ohnmächtig und ausgeliefert fühlen
- Die Welt als einen Ort der Dunkelheit erleben
- Zwanghaft am Alten festhalten und sich der Veränderung widersetzen
Sollten sich diese oder ähnliche Symptome zeigen, ist es sehr hilfreich, nicht zu verurteilen. Die Welt wird kein besserer Ort, wenn wir mehr vom Gleichen tun. Wann immer es uns möglich ist, ins Annehmen, Verzeihen und Lieben zu gehen, befreien sich diese Energien.
Der neue Weg:
+ Selbstverantwortung
+ Der Weg des Herzens
+ Natürliche Autorität und Unbestechlichkeit
+ Die Liebe als die alles verbindende Kraft
verstehen
+ Unser Licht verströmen
+ Uns durch Nichts und Niemanden von
unserem Weg abringen lassen
+ Sich in einer Welt der unendlichen
Möglichkeiten verwirklichen
+ Veränderung und Wandel als natürlichen
Prozess erleben
Vollmond im WASSERMANN
am 22. Juli um 20:17 Uhr
Am Abend des 22. Juli, die Sonne hat taufrisch das Löwezeichen betreten, erleben wir den Höhepunkt des laufenden Zyklus, den VOLLMOND auf 0° WASSERMANN. Brücken bauen, Welten miteinander verbinden, ins Neue aufbrechen sind die Leitbilder dieses Vollmondes. Es ist dies eine wundervolle Zeit, um
- aus alten Gewohnheiten und Strukturen auszusteigen,
- mal etwas ganz Neues auszuprobieren,
- spontan und bewusst „sinnlose“ Regeln zu brechen,
- eine harte Nuss zu knacken – Erfindungsreichtum ist gefragt,
- neue Impulse in Beziehungen zu setzen,
- alte Konflikte zu bereinigen,
- eine Mediation, oder ähnliche Unterstützung in Anspruch zu nehmen,
- neue Brücken im Leben zu bauen, die verbinden, versöhnen, vereinen.
Symbolisch betrachtet repräsentiert dieser Vollmond die Energie der Unschuld. Betrachte die Welt wieder einmal mit den Augen eines neugeborenen Kindes. Das Leben ist voller Wunder und in jedem Augenblick neu. Wirf dein Wissen, was möglich ist und was nicht über Bord. „Ich weiß, dass ich nichts weiß“, lautet die Devise. Lass dich vom Leben und von dir überraschen. Die Welt ist nicht vorhersagbar, oder nur deshalb, weil du sie immer nur aus dem gleichen, gewohnten Blickwinkel betrachtest.
Die Welt, dein Umfeld, deine alten Gedanken und Gefühle werden immer wieder versuchen dich an der Nase herumzuführen und auch zu prüfen. Kann und darf das wirklich sein, dein neues, wundervolles, selbstbestimmtes und freies Leben? Nimm die Herausforderung an! Folge nur deinem Herzen und sei ein Narr, dort wo Angst und Enge dich noch verfolgen. Strecke ihnen die Zunge heraus und singe laut:
„Ich bin ein geliebtes Kind Gottes
und ein erfülltes Leben ist mein Geburtsrecht.“
Neumond im KREBS
am 8. Juli um 09:15 Uhr
Der NEUMOND im KREBS am 8. Juli schenkt uns die Rückverbindung mit der Quelle. Die Quelle sprudelt einfach aus dem Inneren hervor. Sie fragt nicht: Warum, wieso, weshalb? Das Leben ist sich selbst genug.
Bei uns im Westen muss alles einen Zweck erfüllen, zielgerichtet sein oder etwas bringen.
Eine zentrale Frage sei hier gestellt: Kann ich zweck- bzw. zielgerichtet fühlen? Klingt absurd, oder? Gefühle kommen und gehen, werden ausgelöst durch Menschen, Ereignisse, Befindlichkeiten, Erinnerungen und Gedanken. Was mich zu einer weiteren Frage führt: Gibt es „echte“, bzw. „falsche“ Gefühle?
Die modernen Neuro-Wissenschaften haben mittlerweile herausgefunden, dass ein „echtes“ Gefühl nur einen Augenblick dauert. Ein „Falsches“ wiederholt sich unzählige Male, weil es erinnert, mit Vorstellungen, Wünschen, Ängsten, Bedürfnissen und Gedanken befrachtet ist.
Wollen wir das Potenzial dieses KREBS-NEUMONDES voll ausschöpfen begeben wir uns mitten in das reiche Land unserer Gefühle, beobachten sie und spielen mit ihnen.
Folgende Fragestellungen können dabei hilfreich sein:
- Woher kommen meine Gefühle?
- Bin ich meinen Gefühlen (hilflos) ausgeliefert?
- Bin ich (unbewusst) bestrebt, bestimmte Gefühle immer wieder zu erzeugen, zu haben?
- Was ist zuerst da, der Gedanke oder das Gefühl und wie beeinflussen sie sich gegenseitig?
- Gibt es Gefühle ohne Gedanken?
- Kann ich meine Gefühle beeinflussen? Wenn ja, wie?
Ein Gefühl ist einfach da und an sich völlig wertfrei. Gleichzeitig können wir uns von den sogenannten positiv wie negativ empfundenen Gefühlen leiten lassen.
- Was fühlt sich gut an?
- Was macht mich froh und glücklich?
- Wann fühle ich mich traurig, ängstlich, wütend, schwach oder krank?
-
Die guten Gefühle können ein Leitstern sein, um die Negativen zu befreien. Wenn wir uns beobachten, werden wir feststellen, dass wir an den schlechten Gefühlen ebenso festhalten, wie an den Guten. Das Zauberwort heißt zulassen. Alles darf sein und sich wandeln. Wenn wir keine Gefühle mehr unterdrücken oder festhalten, kommen wir zur Quelle. Sie sprudelt, ist reines Sein. Jeder Tropfen ist einzigartig und löst sich gleichzeitig auf im universellen Fluss. Die Liebe existiert jenseits aller Wertungen und nur dort ist sie beständig.
Vollmond Im STEINBOCK
am 23. Juni um 13.33 Uhr
Der laufende Zyklus erfährt seinen Höhepunkt am 23. Juni mit dem Vollmond im Steinbock. Unmittelbar davor, am 21.6. ist Sommersonnenwende, die Sonne hat das Tierkreiszeichen Krebs betreten.
Am stärksten beeinflusst wird der Vollmond von Lilith, dem schwarzen Mond, der vor kurzem ebenfalls das Krebszeichen betreten hat.
Lilith symbolisiert die dunklen, verdrängten, abgespaltenen Seiten der weiblichen Kräfte. Es geht darum, diese starken Energien hervorzuholen, zu sehen, anzunehmen und zu leben.
Wenn Lilith Themen im Geburtshoroskop auslöst (Transit),
bedeutet es einerseits, dass man eine Kastration im Bereich des Begehrens, eine psychische Ohnmacht oder eine Hemmung im Handeln erfährt, andererseits - und dies ist wesentlich - eine Infrage Stellung von sich selbst, seinem Leben, seiner Beschäftigung, seinem Credo oder eine Gelegenheit zum Loslassen. Dies bedeutet, dass man die Welt in sich einströmen lässt, ohne dabei das Geringste vom Ich entgegenzusetzen. Sich zu öffnen, Vertrauen zu schenken, sich durchströmen zu lassen, sich zu verlassen auf die großen Gesetze des Kosmos, auf Gott, auf den, den man nennen kann, wie man will. Aber hierfür muss man zunächst Platz machen. Der Schwarze Mond schafft diese Leere, die man braucht."
Fragen, die im Zusammenhang mit diesem Steinbock/Lilith-Vollmond hilfreich sind:
Die Fragestellungen richten sich grundsätzlich an beide Geschlechter. Einzelne Fragen sind eindeutig adressiert.
• Kann ich mein „Frau-Sein“ vollständig annehmen und ganz JA sagen zu der großen Kraft meiner Gefühle, meiner Lust, der Gabe zu Gebären, zu Empfangen, mich hinzugeben.
• Habe ich direkten Zugang zu meiner weiblichen „Urpower“, zu dem tiefen Wissen, das Mutter Erde uns lehrt. Weiß ich, dass Ewigkeit & Vergänglichkeit immer gleichzeitig DA sind und kann ich mich ganz dem Wandel anvertrauen?
• Habe ich mich in eine Rolle (zb. liebende Ehefrau, Karrierefrau, Krankenschwester,..) hineingezwängt?
• Welche Anteile meiner Weiblichkeit wollen ans Licht und sich ausdrücken?
• Wo verkaufe ich mich (noch) an die Männerwelt, bzw. bekämpfe und verachte diese?
• Ist ein tiefes JA zum Leben und zur Liebe die Basis einer Kompromisslosigkeit, die keine Missachtung, Ausbeutung und Ausgrenzung duldet?
• Lebe ich frei und absolut?
• Kann ich mich vor dem Weiblichen (in mir) verneigen?
• Ist Hingabe ein Seins – Zustand
- der mir vertraut ist
- der mir Angst macht
- der mir Unbekannt ist,
- den ich an die Frauen delegiert habe
- den ich als „ausgeliefert sein“ erlebe
• Kann ich tiefe Gefühle zulassen, wahrnehmen und ausdrücken?
• Ist mein Verstand eine Festung, der alles Irrationale, Intuitive und Emotionale ablehnt?
• Versuche ich mein Leben zu kontrollieren?
Der kraftvolle Steinbock-Vollmond steht noch mit 4 weiteren Planetenprinzipien (Saturn, Uranus, Neptun und Pluto) in Verbindung. Er kann uns tiefe Einsichten in unser Wesen gewähren, wenn wir die nötige Bereitschaft mitbringen, hinzuhören und nicht zu werten. Wenn sich da und dort noch schwierige Themen zeigen, dürfen wir ein Opfer bringen, um es mit Lilith zu sagen. Das Opfer heißt ALLES in unserer Eigenverantwortung anzunehmen und sich von dem vermeintlichen Luxus zu verabschieden, immer noch irgendwen oder irgendetwas für unser Leben verantwortlich zu machen.
Das Geschenk, was uns dann zuteil wird, heißt bewusster und heilsamer Wandel.
Mehr zum Thema Lilith hier
Neumond in den ZWILLINGEN
am 8. Juni um 17.57 Uhr
Den Höhepunkt der Zwillingszeit erreichen wir am 8. Juni mit dem Neumond, an dem Merkur, Uranus und Pluto unmittelbar beteiligt sind. Ein neuer Same will in die Erde gelegt werden. Was für Qualitäten beinhaltet dieser neue Same?
Merkur (in der griechischen Mythologie Hermes), der Götterbote ist der Regent über das Zwillingszeichen. Kraft seines Amtes war er viel unterwegs, um Botschaften und wichtige Nachrichten vom Olymp den Menschen zu übermitteln. Seine Beredsamkeit ist Legende, ebenso seine Neigung, heikle Themen gerne in Lügen zu verkleiden, sowie sich unterwegs zu „verlaufen“. Kaufleute und Diebe stehen unter seiner Schutzherrschaft und Hermes wurde auch mit dem Gott Thoth aus der ägyptischen Mythologie identifiziert. Unter dem Namen Hermes Trismegistos ist er bekannt als sagenhafter Verfasser zahlreicher philosophischer, astrologischer, magischer und alchemistischer Schriften.
Es geht also um Wissen, Information, Vermittlung, Lüge & Wahrheit, die Macht der Gedanken & Worte, bzw. die Energie dahinter. Ein weiteres Thema ist die „Zweigesichtigkeit“ ( Zwillinge) jeder Kommunikation.
Einige Fragestellungen mögen dazu dienen, sich fruchtbar mit dem Thema auseinander zu setzen.
1. Wo hat mich in meinem Leben „Wissen“ wirklich weiter gebracht?
2. Was für eine Qualität haben die Botschaften, die ich mir in Gedanken gebe und den Anderen über meine Worte kommuniziere?
3. Woher kommen die wesentlichen Informationen in meinem Leben und dienen diese Informationsquellen meinem Wachstum & meiner Entwicklung und sind sie ein Quell der Freude?
4. Glaube ich den Urteilen & Vergleichen meines Verstandes?
5. Ist mir bewusst, dass in der Polarität JEDER Pol ZWANGSLÄUFIG einen Gegenpol aufweist?
6. Wie stehe ich zu den Polaritäten Lüge & Wahrheit bzw. Besitz und dessen Diebstahl?
Zwei schelmische Behauptungen seien mir hier erlaubt: a) Wer, bitte schön, ist im Besitz der Wahrheit und woher hat er diese? Und b) Wenn ich nichts „besitze“, kann man mir auch nichts klauen.
7. Erlebe ich mich oft als ambivalent und habe Schwierigkeiten Entscheidungen zu treffen?
8. Wo in meinem System finde ich DIE verlässliche Informationsquelle und mit welchen Mitteln kann ich eine kontinuierliche Verbindung zu dieser Quelle aufrecht erhalten?
Es sind unsere Gedanken und Worte, die unsere Welt erschaffen. Die göttliche Schöpfungskraft wirkt durch uns, ob wir uns ihrer bewusst sind oder nicht. Milliarden ähnlicher kollektiver Gedanken erschaffen die Welt. Sind wir uns über die Mächtigkeit unseres kreativen Verstandes im Klaren, erschaffen wir neue Gedanken und Worte und formen so eine neue Welt.
Alles ist Ausdruck der göttlichen Ordnung und ich kann wählen!
Was wählen sie?
Vollmond im SCHÜTZEN mit Halbschattenfinsternis des MONDES
am 25. MAI um 6.26 Uhr
Wer sich gut „eintunt“ auf diese Vollmond-Energien, der kann die nächsten Tage so richtig aus dem Vollen schöpfen. Jupiter, der ja der Regent dieses Schütze–Vollmondes ist, schüttet vom 26. – 29. Mai sein Füllhorn aus; natürlich nur denen, die das auch wollen. Die Zeit eignet sich gut für Geldgeschäfte, Vertragsunterzeichnungen, den „großen Wurf“. Ebenso angesprochen ist die Genuss – und Beziehungsebene. Aus dem Vollen schöpfen, gemeinsam verreisen, feiern, Natur und Kultur genießen und sich selbst und Andere beschenken.
Viel Vergnügen dabei!
Neumond im STIER mit ringförmiger Sonnenfinsternis
am 10. Mai um 2:30 Uhr
Am 20. Mai wechselt die Sonne das Zeichen und die Zeit der luftigen Zwillinge beginnt. Der Höhepunkt des laufenden Zyklus begibt sich am 25.Mai mit dem Vollmond im Schützen, gleichzeitig eine Halbschatten-Finsternis des Mondes, bei uns nicht sichtbar. Neptun, Gott der Meere, hat sich zur Hochzeit von Sonne und Mond eingeladen. Folgende Möglichkeiten und Herausforderungen zeigen sich.
Am 10. Mai in den frühen Morgenstunden bildet sich der Neumond im Stier, der in eine ringförmige Sonnenfinsternis mündet, die nur in Australien sichtbar ist. Sonnenfinsternisse „beleuchten“ Schattenthemen, konfrontieren uns mit unseren blinden Flecken.
Es stellt sich die Frage, was sich denn im Wonnemonat Mai, in dem alles wächst und gedeiht, für sogenannte Schattenthemen zeigen können?
Stier-Analogien erzählen uns von Mutter Erde, als unendlich reiches, fruchtbares und weises Wesen.
Sie ist nicht ein toter Klumpen Materie, den man ausbeutet, „zumüllt“ und missachtet. Materialisation kommt von Mater, der großen Mutter. Sich zu verwirklichen bedeutet aus der Mitte seines Herzens zu leben und nicht „wichtig“, reich oder was auch immer zu sein. „Realisiert zu sein“ bedeutet in den Mysterienschulen, sein ganzes Potenzial zu entfalten, „Eins zu Sein“ mit der Schöpfung und zu erkennen, dass Alles mit Allem verbunden ist.
Der Stier ist ein Erdzeichen und seine Herrscherin Venus ist bestrebt das Schöne zu bewahren und Werte zu erhalten. Der Schatten liegt hier in dem verständlichen Wunsch, die guten Dinge, Begegnungen, Erfahrungen „behalten“ zu wollen. Daraus entsteht immer wieder Leid. Wenn wir bereit sind, das sogenannt Gute genauso loszulassen, wie das sogenannt Schwierige, dann sind wir frei. Diese Freiheit ermöglicht es uns, das Köstliche und Wunderbare jeden Augenblick wahrzunehmen, ebenso wie das, was sich noch unangenehm oder heftig anfühlt, ohne in Widerstand oder Wertung zu gehen.
Wirklich sicher fühlen wir uns
„jenseits von Gut und Böse“.
Und wenn wir uns gerade wieder mal in Gehirnakrobatik verlieren und das Haben (wollen) das Sein ins Eck drängt, empfehlen sich Ausflüge in die Natur. Der Wonnemonat verbindet uns in wunderbarer Weise mit der unglaublichen Schönheit; Vielfalt und Wachstumskraft der Natur.
- Gut geerdet neue Projekte starten
- Die Natur mit allen Sinnen erfahren und genießen
- Einen Baum pflanzen; Rituale, die Mutter Erde gelten (Dankbarkeit und Heilung)
- Den Körper als Tempel der Seele erleben
- Berühren, massieren, streicheln, verwöhnen, salben, Lust bereiten,…
Viel Vergnügen im Wonnemonat Mai!
Vollmond im SKORPION mit partieller Mondfinsternis
am 25. April um 22.08 Uhr
Der Vollmond im Skorpion am 25. April ist ein ganz besonderer, mündet er doch in eine partielle Mondfinsternis, die am besten in der Zeit von 22.00 – 22.30 Uhr zu sehen ist.
Symbolisch betrachtet rückt eine Mondfinsternis sogenannte Schattenthemen in den Vordergrund, Gefühle, Wahrnehmungen, Bedürfnisse und Vorstellungen die uns beeinflussen, ohne dass wir uns derer allzu bewusst sind.
Schattenthemen sind an sich nicht negatives. Es sind unbewusste Antreiber, die großes Potenzial in sich tragen. Ist die Energie bewusst, befreit und gewandelt, steht sie uns zur Verfügung. Lassen wir uns von Ängsten und fixen Vorstellungen leiten, blockieren diese unsere freie Entwicklung.
Das TierkreiszeichenSkorpion, in dem die Finsternis stattfindet, betont und unterstreicht die angesprochene Thematik.
Neben dem Mond steht Saturn, der uns auffordert, Verantwortung für unsere Gefühle und Bedürfnisse zu übernehmen.
Es gut mich sich haben, gut für sich zu sorgen, anstatt sich einsam fühlen, bzw. vor dem Allein-Sein davon zu rennen.
Negative Gefühle annehmen, sie freigeben und sich auf Dinge konzentrieren, die wir uns wünschen, die uns gut tun, anstatt uns in schwierigen Gefühle zu suhlen und die anderen dafür verantwortlich zu machen, dass es uns so schlecht geht.
Vis a vis von Mond und Saturn stehen Sonne und Mars im Stier. Genug geballte Energie, um zielgerichtet und entschieden Handlungen zu setzen. Ganz wichtig bei dieser Konstellation ist, dass wir aus einer inneren Klarheit und Ruhe entscheiden und tun.
Lassen wir uns aus Frust, Wut, Angst und Projektionen zu Taten verleiten, dann erwachsen daraus keine guten Früchte.
Stellen wir uns selbstverantwortlich den Lebensbereichen, die wir als eng, einschränkend, oder frustrierend erleben, dann entsteht aus der Entschiedenheit für das Neue, ein klares, konzentriertes und selbstbewusstes Handeln, dass sich auch nicht durch Hindernisse oder Rückschläge beeindrucken lässt. Der Himmel wird uns bis Anfang Mai genug Herausforderungen liefern, uns mit den angesprochenen Themen auseinanderzusetzen.
Gutes Gelingen!
Neumond im WIDDER
am 10. April um 11.36 Uhr
Auch der Widder-Neumond am 10.April hat es in sich, steht er doch in enger Konjunktion mit Venus und Mars, die bereits am 7.4. ihre Vereinigung vollzogen haben.
Venus und Mars: Das ewige Spiel der Liebe, Sexualität, Anziehung und Abstoßung, Aktivität versus Nichtstun, Freude, Ausdruck und Kreativität, Tanz und Theater und, und, und.
Vielleicht sind wir ja doch auf diesem Planeten, um Spaß zu haben und um zu spielen. Gibt es in ihrem Leben noch genug Raum fürs absichtslose Spielen, für ihre Formen der Kreativität und den Tanz der Liebe, der uns beseelt und weit über die wundervolle Sexualität hinausgeht.
Und damit die Venus bei so viel Mars und Widderpower nicht zu kurz kommt, ist es hilfreich, sich mit einigen Fragen auseinanderzusetzen.
Ist für mich Leben gleichbedeutend mit Tun (müssen)?
Will ich alles und das sofort?
Verselbstständigen sich meine Aggressionen und Triebimpulse des Öfteren?
Bin ich mir meiner Kraft, Entschlossenheit und Entscheidungskraft bewusst, oder erlebe ich mich als Opfer, für das entschieden wird.
Sind die Bösen und Aggressiven immer da draußen (und ich ein so friedliches Lamm)?
Wir brauchen unseren Mars! Es ist der lebendige, vitale, durchsetzungsbereite, kraftvolle, entscheidungsbereite Teil in uns. Ohne ihn sind wir lahm, schwach, dauernd krank und können keine Entscheidungen treffen.
Zuviel Mars macht wütend, getrieben und egomanisch. Das Leben ist dann ein Kampf und ich muss gewinnen.
Was wäre denn der Mars ohne Venus. Es gibt Zeiten des Tuns und Zeiten des Sein Lassens. Es ist gut sich durchzusetzen und zu gewähren. Ich erobere und lasse mich pflücken. Ich gehe für meine Wünsche und kenne das Gesetz der Anziehung.
Genießen sie die wilde Widderzeit.
Vollmond in der WAAGE
am 27. März um 10.28 Uhr
Der Vollmond in der Waage am 27.3. birgt großes Entwicklungspotential und wird uns ordentlich herausfordern.
Eine neue „echte“ Balance im Sinne der Waage will aufgebaut werden.
Dabei sind durchaus kleinere und größere Umbauarbeiten innen und außen zu erwarten. Scheuen sie sich nicht, diese unmittelbar in Angriff zu nehmen. Wenn sie in Widerstand zu den notwendigen Veränderungen gehen, kann es in dieser Zeit zu Zerreißproben kommen. Sie müssen nicht alles Alte zertrümmern. Sinnvolle Traditionen sind wertvoll. Alle Bande, die uns klein, abhängig, eng und arm machen bzw. erscheinen lassen, sind im Sinne des Widderprinzips mit dem Schwert abzutrennen. Und wundern sie sich nicht: Dort wo selbstbestimmte, freie und autonome Energien lange unterdrückt wurden, kann sich dieser Tage so mancher Befreiungsschlag ereignen. Ich wünsche ihnen und ihrem Umfeld, dass die Kollateralschäden sich in Grenzen halten.
Kontrolle ist keine Lösung. Achtsamkeit und kreative Wahl der Mittel in jedem Fall hilfreich. Falls die Wut überkocht, oder der Frust an einem nagt, hilft der Wald, der unser Gebrüll gerne erträgt. Ein Polster hält einiges an Schlägen aus und rennen oder tanzen bis zur Erschöpfung hat noch niemandem ernsthaft geschadet.
Die starke Venusbeteiligung legt uns außerdem nahe: Rede mit dem Anderen über deine Wünsche, Ängste, Bedürfnisse. Sich auszutauschen über das, was einem lieb und wert ist, mag Unterschiede aufzeigen. Zuhören und gehört werden in respektvoller Atmosphäre schafft eine neue Verbindlichkeit und kreiert Lösungen, die sich selten ergeben, wenn man im eigenen Saft schmort.
Und wen das alles nicht kümmert, der genieße den Frühling, fröne den frühen Blüten und der Kunst. Frei nach dem Motto: „ Ich liebe das Leben und mich selbst!“
Neumond in den FISCHEN
am 11. März um 20.52 Uhr
Der Neumond in den Fischen, dem zwölften und letzten Tierkreiszeichen beschließt das astrologische Jahr und ist gleichzeitig Fährmann zu Übergang und Neubeginn, der in Bälde stattfindet, wenn am 21. März die Sonne den Frühling einläutet.
Speziell das Wochenende vor Neumond eignet sich besonders gut für Einkehr, Loslassen, etwas Abschließen und zu Ende bringen. Fasten, Meditation, Innenschau, Heilung und Reinigung auf allen Ebenen sind besonders wirksam in diesen Tagen.
In der Zeit bis zum nächsten Vollmond am 27.3. der es energetisch in sich hat, ist es hilfreich, die Fühler auszustrecken und das eine oder andere zu initieren, auszuprobieren. Das Neuland erkunden, ohne gleich alles auf eine Karte zu setzen.
MARS betritt am Tag nach Neumond den WIDDER, braucht also Betätigung und neue Herausforderungen. Lassen wir ihn frei und spielen!
Und ACHTUNG: Die Dinge wollen sich noch in die richtige Form bringen. Wichtige Veränderungen und Entscheidungen manifestieren sich um den kommenden Vollmond.
Vollmond in der JUNGFRAU
am 25. Februar um 21.27 Uhr
- Merkur rückläufig -
Der nächste kosmische Höhepunkt ist der Vollmond in der Jungfrau am 25. Februar in engem Aspekt zu Jupiter.
Einen Tag vorher, am 24.2. wird Merkur auf 19° Fische rückläufig und das für gut drei Wochen.
Diese zwei scheinbar so unterschiedlichen Konstellationen möchte ich zusammen betrachten,
da der Merkur über das Jungfrau – Zeichen herrscht und somit maßgeblichen Einfluss auf diesen Vollmond hat.
Auch die Fische – Thematik generell ist in den nächsten Wochen im Fokus.
Zu Neptun und Chiron in den Fischen haben sich am 2.2. Mars und am 5.2. Merkur gesellt. Die Sonne betritt das Fische – Zeichen am 18.2. und Venus folgt ihr kurz nach Vollmond am 26.2. nach.
Die Fische sind ja das letzte Zeichen im Tierkreis. Bevor im Frühling alles neu beginnt, ist noch einiges zu klären, abzuschließen, bzw. loszulassen. Der sichtbare Fakt eines Abschlusses (Vertrag, Projekt, Beziehung, Lebensphase ...) ist immer der „kleinere“ Teil. Bedeutsam sind die inneren Aufräumarbeiten. Zuzulassen, dass etwas sich wirklich „in mir fertig macht“, bedarf einer gehörigen Portion Vertrauen und Hingabe. Manchmal braucht es auch Geduld und achtsames Hinschauen, um den verborgenen, unbewussten Aspekten eines Geschehens gewahr zu werden.
Die entscheidenden Schritte passieren zuerst im Innen und dann kommt die Umsetzung im Außen.
Die nächsten Wochen eigenen sich ganz besonders gut dazu, Dinge aufzuarbeiten, die ich immer vor mir her geschoben habe. Und denken sie daran: Das betrifft sowohl die ganz banalen materiellen Dinge wie Steuererklärungen und vollgestopfte Kellerabteile, als auch vor allem die geistigen, heißt die achtsame „Ordnung“ meiner Gedanken und Gefühle.
Was sie in dieser Zeit nicht tun sollten, ist sich Hals über Kopf in etwas Neues zu stürzen, bevor sie ihre Hausaufgaben gemacht haben. Überhaupt ist der Hauptenergiestrom auf die Aktivitäten im Inneren gerichtet.
Dies ist eine wunderbare Zeit, sich intensiv mit seinen Wünschen auseinander zu setzen. Es ist nämlich äußerst interessant herauszufinden, was will, was wünsche ich mir denn wirklich. Schreiben, hinspüren, reflektieren, zulassen, mich öffnen – Loslassen, damit alles gehen kann, was mich noch hindert und beschwert und all die wundervollen Qualitäten in mein Leben ziehen, die mich froh machen und mein Herz öffnen.
Und seien sie sich sicher: Die richtigen Impulse werden kommen und zwar schon bald!
Neumond im WASSERMANN
am 10. Februar um 8.21 Uhr
AUFBRUCH
Brich auf in dein neues Leben, in dein neues Abenteuer. Es ist nie zu früh für deine inspirierenden Kreationen.
Wie will ich diese kraftvolle Wassermann - Neumond - Energie für mich nutzen?
Wo in meinem Leben braucht es einen neuen Start?
Was bin ich bereit von einem Tag auf den anderen vollkommen neu zu gestalten?
Was inspiriert mich?
Was braucht es, um mich ganz frei und grenzenlos selbst auszudrücken?
Wem wende ich mich zu? (Statt: Wovon wende ich mich ab?)
Vollmond im LÖWEN
am 27. Jänner um 5.39 Uhr
Ich vertraue in die Kraft meiner Gefühle. Die Liebe zu mir selbst weist mir den Weg. Freiheit ist für mich nicht nur ein Wort. Mutig schreite ich voran. Getragen vom tiefen Vertrauen in die Schöpfung, wähle ich das Beste für mich und das Ganze. Es ist mir bewusst, dass alles mit allem verbunden und vernetzt ist und Kooperation der beste Weg für die neuen Manifestationen darstellt.
Die materielle Realität mit ihrem Zeit - Raum Gefüge ist das Spielfeld, in dem ich mich erfahre. Ich begrüße die Herausforderungen auf dem Weg und begegnet mir Angst, Enge, Frust oder Widerstand begrüße ich auch sie urteilsfrei und übergebe alles der kosmischen Müllabfuhr, wo es sich wandelt und als reine Kraft zu mir zurückkehrt.
Neumond im STEINBOCK
am 11. Jänner um 20.45 Uhr
"ABSICHTSLOSES HANDELN"
Fragen zu diesem Neumond:
Was will ich bewirken?
Was will ich realisieren?
Was will sich durch mich manifestieren?
Verfolge ich klare Absichten, bzw. bin ich "absichtslos"?
Erkenne ich die Gesetzmäßigkeiten in allem Tun und Wirken?
Im Zen spricht man vom "absichtslosen Handeln". Was ist damit gemeint? Wer ist hier absichtslos? Gemeint ist damit unsere unsterbliche Seele. Das "kleine Ich" hat Begierden und Absichten, will
Bedürfnisse befriedigen und Ergebnisse erhalten, bzw. vermeiden. Das ist natürlich okay und zutiefst menschlich.
Absichtslos wird eine Handlung, wenn ich mir bewusst mache, dass ich letztlich die sogenannten Konsequenzen nicht kennen kann.
Beispiel: Ich gehe spazieren. Nicht weil ich denke, ich brauche frische Luft, oder ich sollte mich bewegen, sondern einfach aus dem Impuls
heraus. ABSICHTSLOS!
Diese Haltung ist für den Verstand unvorstellbar und fast jeder in unserer (westlichen) Welt, wo Ergebnisse, Ziele und damit KONTROLLE alles ist, wird dich für verrückt halten. Großartig!
Unbeteiligtes handeln meint: ICH bin nicht beteiligt. ES geschieht durch mich.
Vollmond im KREBS mit PLUTO - Opposition
am 28. Dezember um 11.22 Uhr
Dieser Vollmond beginnt schon während der Weihnachtsfeiertage seine Wirkung zu entfalten. Sein Energiefeld wirkt am stärksten zwischen dem 28. und 30. Dezember.
Hier die Themen/Möglichkeiten/Herausforderungen:
Der Weg in die Hölle ist bekanntlich mit guten Vorsätzen gepflastert. Wer es nicht lassen kann, sich für das neue Jahr was vorzunehmen, arbeite mit Qualitäten. Heißt:
Ich will ganz ich SELBST sein.
Ich wünsche das Beste für mich und das Ganze.
Ich bin ein Ausdruck von Heilung und Schönheit.
Freude und Humor sind meine Begleiter durch den Tag.
Alles fließt mir in Leichtigkeit zu.
und, und, und................................
Vollmond in den Zwillingen
HALBSCHATTENFINSTERNIS
28. November 15.47 Uhr
Die Skorpionperiode, die am 13. November mit der totalen Sonnenfinsternis ihren Höhepunkt hatte, neigt sich ihrem Ende zu. In den Abendstunden des 21. November wandert die Sonne in das Tierkreiszeichen Schütze.
Zwillinge-Vollmond & Halbschattenfinsternis des Mondes
7 Tage später, am 28. November leuchtet uns der Zwillinge – Vollmond vom Himmel, der diesmal eine Halbschattenfinsternis des Mondes im Gepäck hat. Diese Halbschattenfinsternis ist nicht ganz einfach, was die Sichtbarkeit in Mitteleuropa angeht. Wenn der Mond aufgeht, ist die Mitte der Finsternis, bei der der Mond immerhin mit 94% seines Durchmessers in den Halbschatten der Erde eintritt, bereits vorbei.
Energetisch wirkt diese Finsternis auf alle Fälle, zudem sich rund um den Vollmond zwei weitere starke Konjunktionen am Himmel bilden.
Zu den Themen: Der Zwilling – Vollmond läuft in den rückläufigen Jupiter hinein.
+
Vielfalterleben
Interessen und Neigungen ausleben
Etwas Neues ausprobieren
Offen und tolerant kommunizieren
Kleine oder große Reisen unternehmen,
Großartige Gefühle erleben, zeigen, ausdrücken
-
Zu viel von allem
Zerrissenheit, den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen
Abwechslung um jeden Preis
Prahlerei und Schönrederei,
Über seine Verhältnisse leben,
Gefühlsexzesse, Dramen, Endlos-Diskussionen
Neumond im Skorpion am 13. November
Höhepunkt und Neuausrichtung der skorpionischen Energien.
Wer hat schon genug vom Herbst und vom Sterben? Die letzten gold-ocker und rost-braun gefärbten Blätter fallen. Wohin fällst du? In dein neues Leben?
"Komm süßer Tod", betiltetlte Wolf Haas seinen anarchistischen Roman über Geschehnisse im Milieu des Wiener Rettungswesens. Haben wir uns gerettet oder sind wir hoffnungslos verloren. Gerettet - wohin - und woraus? Ins Leben und aus der Illusion von Angst und Tod. Hoffnungslos verloren in unseren Vorstellungen und den sich immer wiederholenden Mustern unseres Gefängnisses eingefräster Glaubenssätze - hier hilft nur der TOD! Wenn du gestorben bist, lebst du ein selbstbestimmtes, freies, von Liebe und Teilen geprägtes Leben.
Ein weiser Meister lehrte mich, mir den Tod auf die linke Schulter zu setzen und ihn als unerbittlich, liebevollen Berater zu erleben. Schau ihn an und er macht dir in jedem Moment bewusst, dass dein Leben nur im Jetzt stattfindet. Milde lächelt er dich an, wenn du grad wieder aus Angst deiner Lebendigkeit einen Tritt versetzt hast. Hämisch glotzt er, ob deiner Scham oder vergnügt sich mit deinem Ehrgeiz oder spielt mit deiner Ohmacht Verstecken. Schaust du ihn oft genug an, ist der Tod dein Freund.
Dann gibts nur noch eines zu sagen:
Wenn ich sterbe, sterbe ich! So ist es, Denn ich bin UNSTERBLICH!
Friedhof - Meditation
Nebelumhüllt verweile ich in Stille auf dem Hof des Friedens. Würdige meine Ahnen und ergebe mich der süßen Melancholie des Novembers. Oh wie herrlich sie ist, die Vergänglichkeit.Totenkult, verwesnde Körper in Kisten, Kreuze, Kränze, Blumen, Lichter, und Mamor. Spiel mir das Lied vom Tod! Ohne Körper wäre das seltsame Spiel nicht möglich, Was für ein Wunder!
Vollmond im Stier am 29. Oktober
Mitten in die magische Zeit fällt der Vollmond im STIER. "Samhain", "Halloween" und "Allerheiligen" sind die Feiertage, in deren Mittelpunkt Rituale stehen, die uns mit den anderen Welten verbinden. Sonne und Mond sind aufgeladen mit saturnischer Energie. "Stirb und Werde" sind die zentralen Themen dieses Vollmondes und durch den Einfluss SATURNS wird die Auseinandersetzung zwingend. Egal an was wir festhalten, ob an Vorstellungen, Ängsten, Urteilen, geliebten oder gehassten Menschen, immer hält es uns davon ab JETZT zu leben und zu erkennen, dass wir ewige Wesen sind, die für kurze Zeit als Gast in diesem wunderbaren pysischen Körper verbringen. Es gibt (fast) nichts, was nicht im Moment verziehen, geheilt, erkannt und erlöst werden kann, wenn wir dazu bereit sind.
Also lass uns das tun, was man nicht tun kann : LOSLASSEN!
ach ja: und das Leben geniessen!
Neumond in der Waage am 15. Oktober
Gut eine Woche vor Beginn der magischen Skorpion - Zeit sind wir gut beraten, alles was uns an die Nieren geht, wieder in Balance zu bringen. Die Waage steht für die Harmonie und den Ausgleich und das zugeordnete Organ sind die Nieren, von denen wir ja bekanntermaßen auch zwei unser eigen nennen.
Sind wir in unserer Mitte, ausgeglichen und entspannt, folgen harmonische Gedanken und Gefühle und unser Handeln ist klar und zentriert. Es gibt kein Hin und Her, keine Angst vor Entscheidungen und vor allen Dingen kein Tun, dass Mißtöne produziert, weil die Handlung aus der Not, Angst oder Stress geschieht.
Das Universum ist immer in Harmonie, ob du das glaubst, oder nicht. Wenn du das Gefühl hast, dein Leben ist in manchen Bereichen aus der Balance geraten, ist jetzt eine gute Zeit, die Dinge wieder ins Lot zu bringen. Bevor du mutig ans Werk gehst, erinnere dich: Das Außen folgt immer deinem Inneren. Höre auf dein Herz und Harmonie stellt sich ein, in Gedanken, Gefühlen und Handlungen - und die Nieren haben eine Freud! :-))
Vollmond im Widder am 30. September
Der Widder – Vollmond am 30. September bläst uns den Herbstwind um die Ohren. „Its the wind of change.“
Bereits ab dem 28.9. aktiviert die Sonne das Uranus/Pluto Quadrat, das seinerseits am 19. September zum zweiten Mal exakt wurde (siehe auch letzte Vorschau). Wir können uns schwer vorstellen, dass jeden Moment alles neu ist. Und doch ist unsere Vorstellungsgabe (die guten Gedanken und wundervollen Bilder) ein Wegbereiter, der den Geist schult und den Willen festigt. Wir gehen jedoch weiter, denn wir können nichts kontrollieren, nichts festhalten. Probieren können wir es allerdings - zu einem hohen Preis. „You get lost.“
Das Multiversum ist ein Mysterium. Zögern wir daher nicht, unser Leben zu verändern, aus den gewohnten Bezügen und Vorstellungen heraus zu hupfen, um möglichst viele Aspekte, Facetten und Dimensionen dieses ko(s)mischen Spieles zu erfahren.
Wanderer, du surfst durch Möglichkeiten von Welten in eine Welt der Möglichkeiten und erschaffst Realitäten, die sich dauernd wandeln. Hörst du den Wind? Er flüstert dir ins Ohr:
„Du BIST die Wirklichkeit!“ - und noch leiser: Lache und vergesse alles!“
Neumond in der Jungfrau am 16. September
"Funktionieren die Dinge in meinem Leben so, wie ich es mir wünsche?" Mit dem JUNGFRAU - NEUMOND am 16. September haben wir die Möglichkeit achtsam und präzise die Spreu vom Weizen zu trennen. Auf Körperebene entspricht der Dünndarm dem Jungfrau - Prinzip. Dort wird entschieden zwischen dem, was mir gut tut, was ich verwerten und brauchen kann und dem, was ich ausscheiden will und der "Entsorgung" zuführe. Das gilt selbstverständlich ebenso für die Nahrung wie auch alle Gedanken und Gefühle.
Jungfrau ist auch das Symbol für die Ernte (die Spreu vom Weizen trennen). Es ist also auch eine wunderbare Zeit, in Dankbarkeit und Freude die Gaben und Früchte von Mutter Erde und unserer persönlichen Saat zu geniessen und zu teilen. "Nichts ist perfekt - alles ist vollkommen!" :-))
Vollmond in den Fischen am 31. August
Der FISCHE - VOLLMOND am 31. August steht in enger Konjuktion mit CHIRON. Zulassen - Hingeben - Heilen (lassen)
sind die zentralen Qualitäten dieses Vollmondes. Wir haben die Möglichkeit alte Verletzungen und Wunden zu heilen, wenn wir diese ganz zulassen. Oft ist es notwendig noch einmal alles auszudrücken, was damit verbunden ist, damit der Weg frei ist für die Annahme und den Wandel aus der Liebe. Heilung geschieht im Augenblick, wenn wir die Hingabe-Qualitäten des Fischezeichens zulassen.
Dann kann Chiron der Fährmann sein - er zieht seine Bahn am Himmel zwischen Saturn und Uranus - der uns aus der materiellen, kausal definierten Welt hinüberführt in andere Welten, wo nur das Jetzt existiert und du vollkommen hingegeben an den Augenblick ALLES VERLIERST, um dich SELBST wiederzufinden.
Konkrete Tipps:
Vollmond im Wassermann am 2. August
JUPITER & URANUS bilden ein TRAPEZ mit dem WASSERMANN - VOLLMOND, was ganz neue Energien "herunterlädt" wenn wir uns an das Feld der "ungahnten Möglichkeiten" anschließen.
Neue Vernetzungen enstehen nicht nur im Gehirn, sondern auch im persönlichen,sozialen und globalen Umfeld. Kooperation, Teilen, gemeinsam Wachsen und Neues erforschen sind die Energieträger dieses köstlichen Vollmondes.
- Netzwerke gründen, ihnen beitreten, ausbauen
- berufliche kooperationen eingehen
- sich mit Gleichgesinnten zusammentun
- Ideen und Konzepte entwickeln, die das Leben leichter & einfacher, lebenswerter und freier machen
- zusammen wachsen
- das Unmögliche denken, fühlen und für möglich halten
und natürlich ein kleines oder grosses
VOLLMOND - LIEBES - SOMMER - FEST veranstalten oder besuchen.
Neumond im Löwen am 17. August
Am 17. August treffen sich Sonne und Mond auf 25° 08` im Löwen zum Neumond. Immer schwingt in diesen Tagen das Quadrat des Uranus zum Pluto mit, was ein astrologisches Symbol für die großen Wandlungen unserer Zeit ist. Dieser Aspekt wird auch zum Neumond von der laufenden Venus im Krebs aktiviert, die in Opposition zum Pluto und im Quadrat zum Uranus steht. Diese Konstellation beginnt schon einige Tage vor dem Neumond zu wirken.
- Lasse ich Neuordnung und Wandel in meinen Herzens- angelegenheiten zu?
- Welche alten Werte und die dazugehörigen Vorstellungen hindern und belasten mich?
- Wo brauche ich Verbindlichkeit und wo ist Flexibilität und Spontanität gefragt?
Der Neumond im Löwen ist eine Herzensangelegenheit, denn der Löwe steht im Tierkreis für das Herz. Wenn sich Sonne und Mond hier treffen, dann sollten wir in unserem Inneren nachspüren, ob wir ein Leben aus dem Herzen führen oder nicht. Vielleicht können wir Hinweise dazu bekommen, was es in uns (noch) verhindert, dass wir herzlicher, großzügiger, kreativer und verspielter sind.
In jedem Fall ist dieser Neumond wieder eine grossartige Chance im Kleinen, wie im Großen einen neuen Anfang zu wagen: AUS DER MITTE UNSERES HERZENS!
Neumond im Krebs am 17. Juli
Egal ob wir am Strand liegen, oder in der Hitze unseren Tätigkeiten nachgehen, dieser Neumond wird nicht spurlos an uns vorübergehen.
Bereits drei Tage vorher beginnen die Energien dieses KREBS - Neumondes zu wirken, der eine enge Verbindung zum SATURN hat. Gleichzeitig steht MARS in Verbindung mit JUPITER, URANUS und PLUTO
- Steh dir nicht im Wege, indem du dich an alte Strukturen klammerst.
- Deine guten Gefühle weisen dir den Weg.
- Die Quelle sprudelt, stellt keine Bedingungen, fragt nicht nach Sicherheiten.
- Handle vertrauensvoll aus dem Impuls im Augenblick.
- Kommen Widerstände, egal ob von Innen oder Außen, werte sie nicht und kämpfe vor allen Dingen nicht gegen Windmühlen (Gegner, Blockaden, Schwierigkeiten und Probleme aller Art), sind sie doch alle nur eine Erfindung deines Egos. Sie wollen dich einzig und allein nur daran erinnern, dass dein strahlendes Selbst und das Licht und die Liebe, die du bist, grenzenlos ist und alles lichtvoll wandeln kann.
Es kann nichts schief gehen, wenn der Himmel durch dich wirkt!
Vollmond im Steinbock am 3. Juli
Der Vollmond im Steinbock ist fraglos ein Höhepunkt der aktuellen Wandel - und Umbruchperiode, steht er doch in Verbindung mit den Planeten PLUTO und URANUS.
WANDEL UND FREIHEIT
Am 24.6. wird das erste, von insgesamt sieben URANUS-PLUTO Quadraten am Himmel exakt. Das siebte und letzte formiert sich erst am 17.3.2015 und die Zeit dazwischen gilt als Kernzeit dieser äußerst seltenen Konstellation. URANUS steht für Umbruch, Aufbruch, Revolution, Fortschritt, FREIHEIT. PLUTO ist Repräsentant für den WANDEL und die TRANSFORMATION. Dahinter stehen kollektive Themen wie Macht/Ohnmacht und Täter/Opfer – Spiele, genauso wie Ideologien, Unterdrückung, Zerstörung,…
Hilfreiche Fragestellungen dazu:
Welche Bereiche in meinem Leben wollen sich wandeln, damit ich meine Freiheit leben kann?
Gibt es Vorstellungen und Glaubenssätze, die meinen Aufbruch in das Neue verhindern?
Wo schlägt in meinem Leben regelmäßig der Blitz ein, um den Wandel zu beschleunigen?
Wo in meinem Leben fühle ich mich noch als Opfer (Täter) und wie kann ich das wandeln?
Behindern „alte Leichen“ in meinem Keller den Fortschritt in meinem Leben?
Wo halte ich fest und werde (von außen, meinem Körper) „gezwungen“, Dinge zu verändern.
Wo hilft mir Humor und eine Prise „Verrücktheit“, um eine verfahrene Situation zu betrachten, zu verändern, zu lösen?
Affirmationen:
Ich BIN der Wandel - Ich BIN frei in jedem Augenblick – Der Wandel geschieht in jedem Moment
Die URANUS-PLUTO Themen werden von diesem Vollmond aktiviert. Die maximale Wirksamkeit entfaltet sich bereits ab dem 29. Juni, also einige Tage vor dem STEINBOCK - VOLLMOND.
Neumond in den Zwillingen am 19. Juni
Astrologisch betrachtet steht uns in den nächsten Wochen die intensivste Zeit des Sommers bevor. Die Einleitung übernimmt der Neumond am 19. Juni auf dem vorletzten Grad (28°40‘) des Zwillingszeichens, kurz vor der Sommer-Sonnenwende. Dieser Same ist eine „Neuzüchtung“, aus der Verbindung von Zwillinge und Krebs. Es geht darum, Verstand und Gefühl, Kopf und Bauch, Intellekt und Intuition unter einen Hut zu bekommen. Intuition zeigt sich immer im Augenblick und kommt aus der Quelle (Krebs). Sind wir zu beschäftigt, zweifeln, pendeln zwischen Für und Wieder, kann sich die Quelle nicht bemerkbar machen. Still werden, in uns hinein horchen, Vertrauen in das, was sich zeigt sind hilfreiche Qualitäten.
Nicht von ungefähr empfehlen viele alte Traditionen am Tag vor Neumond: Einkehr, Meditation, Fasten und Reinigen, Altes abschließen, loslassen und zu einem leeren Gefäß werden, in dem sich der neue Same entfalten kann.
Vollmond im Schützen - partielle Mondfinsternis
Vollmond - Horoskop für Wien, 4.6.2012 - 13.15 Uhr MESZ
Am 4. Juni hat der aktuelle Zyklus seinen Höhepunkt mit dem Vollmond im Schützen, wieder eine Finsternis, diesmal eine partielle Mondfinsternis (bei uns nicht sichtbar).
Schütze steht symbolisch für die Dinge,
an die wir glauben,
von denen wir überzeugt sind.
- Macht mich mein "Glauben" froh und frei?
- Diene ich einem gütigen, toleranten und liebenden Gott - oder einem strafenden, der urteilt, verdammt und Bedingungen stellt?
- Stehe ich zu mir und meinen Überzeugungen -
und dürfen das andere auch?
- Kann ich schon glücklich sein, oder muss ich immer noch Recht haben (übrigens eine recht lustige Illusion des Egos).
"Leben und leben lassen" ist das Motto dieses Vollmondes.
Darf wirklich ALLES sein?
Bin ich bereit, ALLES zu lieben was ist?
Wenn ich das erlaube, können sich auch sogenannt schwierige
und dunkle Themen, Gefühle und Gedanken
ganz schnell wandeln und durchlichten.